Vor kurzem wurde bekannt, dass die Telekom nicht beabsichtigt, die für die schnelle Internetnutzung erforderliche Technik im Neubaugebiet „Zero-E-Park“ vorzusehen. Dieser heutige technische Standard sollte aber auch in einem Vorzeigeneubaugebiet eine Selbstverständlichkeit sein. Damit würde sich die Attraktivität des „Zero-E-Parks“ weiter erhöhen und positive Effekte für die Vermarktung des zweiten und dritten Bauabschnitts bewirken. Die stellvertretende Regionspräsidentin Michaela Michalowitz hatte für die CDU-Fraktion daher beantragt, dass die Verwaltung umgehend dafür sorgt, dass die Telekom oder ein anderer Anbieter Module in die Schaltschränke einbaut, die für die Breitband-Signalübertragung nötig sind, um den Neubürgerinnen und Neubürgern des „Zero-E-Parks“ in Wettbergen eine schnelle und zeitgemäße Internetnutzung zu ermöglichen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
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