Die Landeshauptstadt Hannover nahm und nimmt bereits vielfältig Pflanzungen in Grün- und Seitenstreifen vor, um die Nahrung für Insekten und Vögel zu gewährleisten. Für den CDU-Bezirksratsherrn Jens Capellmann ist nicht klar ersichtlich, warum dies nicht auch auf Baumpflanzungen ausgeweitet wird. Beispielsweise hätte man die Alleebepflanzung im Zero-E-Park anstelle von Pappeln auch mit blühenden Bäumen vornehmen können, z.B. Zierapfel, Birnenbaum, Robinie und selbstverständlich alle Obstbäume. Eine entsprechende Anfrage hatten wir an die Verwaltung gerichtet. Hierzu erklärte die Verwaltung, dass zahlreiche insektenfreundliche Baumarten gepflanzt würden. So sei z.B. die Linde eine der häufigsten verwendeten Straßenbaumart eine wichtige Trachtpflanze für Bienen und blütenbesuchende Insekten. Ergänzend seien Robinien und Rosskastanien, Mehlbeeren und viele andere Arten in diese Gruppe, die zahlreich als Straßenbäume Verwendung finden und als Nektarpflanzen gelten, bei den Pflanzungen zu finden. Als Konzept gelte die Vielfalt für einen möglichst stabilen und dem Klimawandel angepassten Baumbestand. Zudem würden auch Obstbäume an geeigneten Stellen in größeren Grünanlagen und der freien Landschaft gepflanzt
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