Wettbergen

Der Stadtteil Wettbergen umfasst rund 13.000 Einwohner und ist gegliedert in die Quartiere Alt-Wettbergen, Wettbergen-West und Zero-E-Park. Wettbergen wurde im Jahr 1055 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit der Stadtteil mit dem ältesten Ursprung im Bezirk. Wettbergen wurde 1974 in die Stadt Hannover eingemeindet. Die Besonderheit dieses Stadtteils ist sein dörflicher Charakter. Durch das damalige Neubaugebiet Wettbergen-West Anfang der 90er und der Klimaschutzsiedlung „Zero:e Park“ hat die Zahl der Einwohner deutlich zugenommen.

Wettbergen hat seinen dörflichen Charakter bis heute erhalten. Im Mittelpunkt steht die alte Dorfkirche (erbaut 1697). Darum herum haben geben ein Bistro, eine Feinkost- und Weinhandlung, eine Bäckerei und weitere Nahversorger dem Zentrum einen besonderen Flair. Der Zero:e Park ist mit 300 Einfamilienhäusern im Passivhausstandard Europa’s größte Nullemissionssiedlung.

Mit dem 1909 gegründeten TuS Wettbergen verfügt der Stadtteil über einen traditionsreichen Sportverein mit einem breiten Angebot und insbesondere mit zahlreichen Tennisplätzen. Der Verband Wettberger Vereine veranstaltet alle zwei Jahre ein Stadtteilfest.

Zu den aktuellen Themen gehören die besonders für Pendler ärgerlichen Verkehrsprobleme am Nadelöhr „In der Rehre“, die Anbindung des Zero-E-Parks an das öffentliche Nahverkehrsnetz und der Erhalt und die Erneuerung der Spielplätze.

Unsere Stadtteilbeauftragten für Wettbergen sind Andrea Weißenfels und Frank Kumm.


Busanbindung für das Neubaugebiet In der Rehre-Süd

In diesem Jahr werden zahlreiche Häuser im ersten Bauabschnitt des Neubaugebietes (Im Sohlorte) erstellt. Die neuen Einwohner erwarten zu Recht eine gute Anbindung an den ÖPNV. Die Wege zu den heutigen Bushaltestellen der Linie 129 sind recht weit. Insofern sollte … Mehr >

Bordsteinabsenkung Olbrichtstraße

Die Verbindung Alt-Wettbergen – Fußgängerüberweg ‚Im Hellerloh’ – Grünzug – Olbrichstraße wird von zahlreichen Radfahrerinnen und Radfahrern genutzt. Auch viele Schüler der IGS Mühlenberg aus Alt-Wettbergen nutzen diese Radwegachse. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern und aus … Mehr >

Glatteis am Stadtbahnübergang Tresckowstraße

Die Fußgängerquerung über die Gleise des og. Stadtbahnübergangs sind mit quadratischen schwarzen Steinen gepflastert, die Fugen sind mit Flüssigbitum verschlossen. Die Verfugung ist höher als die Oberfläche der Pflastersteine. Bei Regen führt dieser Umstand dazu, dass das Wasser  nicht abfließen … Mehr >

Nutzungskonzept Auf dem Kampe/Leipziger Straße, Bebauungsplan 1153

In der Drucksache Nr. 15-2771/2008, Antrag der CDU-Bezirksratsfraktion vom 04.12.2008 zum og.  Thema, antwortete die Verwaltung, dass sie derzeit keine Möglichkeiten sehe, in einer Planung die  bestehenden Konflikte zu lösen. Mit der Herabstufung der Schutzwürdigkeit eines Wohngebiets durch  Etikettierung eines … Mehr >

Verlegung der Glas-und Alt-Textilcontainer Tresckowstraße, Höhe Wehrleweg

Der jetzige Standort der Container ( Tresckowstraße, Höhe Wehrleweg ) behindert die vom Parkplatz der Firma Lidl kommenden PKW, in ihrer freien Sicht nach links, wenn sie auf die Tresckowstraße einbiegen wollen. Diese Gefahrenquelle für den Straßenverkehr soll durch die … Mehr >