Michaela Michalowitz

Freiberufliche Sozialwissenschaftlerin

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Funktionen

Beisitzerin (kraft Amtes)
Ehrenvorsitzende
Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand
Mitglied im Regionsverbandsvorstand
Sprecherin für Soziales, Gesundheit und Wohnungswesen der Regionsfraktion
Stv. Kreisvorsitzende der CDU Hannover-Stadt
Stv. Regionspräsidentin

Mandate

Regionsversammlung

Beiträge von und über Michaela Michalowitz

Zur Erinnerung an das große Jahrhunderthochwasser am 9. Februar 1946 lädt die CDU Ricklingen-Wettbergen-Mühlenberg am 22. August 2015 wieder zum Deichfest ein. Das Fest findet auf dem Hof der DRC-Clubgaststätte an der Beekestraße/Ecke Düsternstraße statt. Wieder verwandelt sich der Hof … Mehr >

Wehret den Anfängen – rechtsradikale Flugblätter in Wettbergen verteilt!

Aufmerksame Bürgerinnen haben auf die Verteilung von Flugblättern mit eindeutig rechtsradikalem Inhalt aufmerksam gemacht. In unmittelbarer Nähe zu dem entstehenden Flüchtlingswohnheim an der Treskowstraße wurden am helllichten Tage Flugblätter in Briefkästen verteilt oder an den Windschutzscheiben parkender Autos befestigt, mit … Mehr >

CDU-Parteitag mit Delegiertenwahlen

Der Kreisparteitag der CDU-Hannover Stadt am 9.3.2015 im Freizeitheim Vahrenwald stand diesmal ganz im Zeichen von Delegiertenwahlen für die übergeordneten Parteigremien. Aus unserem Ortsverband wurden dabei folgende Delegierte gewählt: Für den Regionsparteitag: Barbara Frank, Jens Capellmann und Birgit Nolte Für … Mehr >

Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Am 25. November trat die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Ricklingen-Wettbergen-Mühlenberg zusammen um turnusgemäß ihren Vorstand neu zu wählen. Mit großer Mehrheit wurde dabei Michaela Michalowitz als Vorsitzende in ihrem Amt bestätigt. Der neue Vorstand 2015/2016 v.l.n.r.: M. Engelke, E. Winnicki, J. … Mehr >

Klageerfolg gegen die Abfallgebührensatzung war absehbar

Michaela Michalowitz, Mitglied in der CDU-Regionsfraktion, informiert zur Abfallgebührensatzung: Die Erstellung einer Abfallgebührensatzung muss als Verwaltungsakt gesehen werden. Wenn hieraus ein politisches Projekt gemacht wird, darf man sich hinterher nicht wundern, dass ein Oberverwaltungsgericht dies revidiert. Übrigens ja schon zum … Mehr >