Bei einer öffentlichen Veranstaltung am 6. März 2012 hatte die Verwaltung zu diesem Thema Stellung bezogen. Danach beabsichtigte die Stadt, an der geplanten Umsiedlung der Bauwagenbewohner auf die gewählte Fläche zwischen Bornum und Badenstedt festzuhalten. Dies hat uns veranlasst, nochmals nachzufragen, ob die Verwaltung die vorgeschlagene Fläche innerhalb eines Eisenbahngleisdreiecks als vorläufigen Wohnstandort weiterhin für geeignet hält, obwohl dort 250 Güterzüge und 150 S-Bahn-Züge je Tag bzw. Nacht vorbeifahren. Ferner interessiert uns, ob die Verwaltung die Umsiedlung auch gegen den erklärten Willen der Bauwägler durchführen will und warum die Verwaltung anstelle dieser gewählten, nur provisorisch für eine begrenzte Zeit nutzbaren Fläche nicht einen dauerhaft geeigneten Standort sucht und welches Ergebnis die bisherigen Gespräche mit dem Bezirksverband der Kleingärtner hatten.
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